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familie international frankfurt e.V.

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Rückmeldungen von Suchenden

familie international frankfurt e.V. erhält oft Dankesbriefe von Suchenden, wie auch gefundenen Personen, aber auch von Personen deren Angehörige nicht gefunden werden konnten bzw. mit denen ein Kontakt derzeit nicht möglich ist.

Wir möchten gerne einige ausgewählte Rückmeldungen präsentieren. Die Suche nach einem nahen Verwandten ist mit sehr vielen Emotionen verbunden und manch ein Besucher dieser Homepage mag sich in diesen Worten vielleicht wiederfinden. Zudem möchten wir uns auf diesem Wege auch bei all den Menschen bedanken, die sich uns mit dem sensiblen Thema der Suche anvertraut haben. Es gehört viel Mut und Entschlossenheit zu einer Suche mit unbekanntem Ausgang. Doch jegliche Art von Gewissheit kann Trost spenden

  • Suche nach der Mutter Deutschland - Brasilien 2023

"Ich weiß gar nicht wie ich Ihnen meine Dankbarkeit zeigen kann. 

Es ging jetzt alles sehr schnell. Ich habe schon Kontakt zu meiner Schwester und auch mit meiner Mutter geschrieben. Wir haben auch schon über WhatsApp ein Telefonvideo mit Schwester, Bruder und Mutter gemacht. Das war sehr emotional. Aber auch sehr schön. Es heißt es für mich, ich muss bald anfangen portugiesisch zu lernen. Ich kann es immer noch nicht glauben das ich Kontakt zu meiner brasilianischen Familie habe. Es ist nur ein wenig schwierig, weil meine Mutter nicht schreiben kann. Aber es geht auch irgendwie. Ich danke Ihnen vom ganzen Herzen. „

Das ganze Team der Organisation Familie Frankfurt International war immer sehr hilfsbereit und sie hatten immer ein offenes Ohr für mich. 

Gerade Frau Benisch war mir immer eine gute Stütze und hat mich über jeden Schritt in Bezug auf die Suche sehr gut informiert. Auch die brasilianischen Kollegen Taten ihr Bestes, um meine leibliche Familie zu finden. 

Ich bin sehr froh, dass alle sehr nett und sehr verständnisvoll waren. 

  • Suche nach dem Vater Deutschland - Griechenland 2020-2021

 "Mein Vater und ich wissen nicht wie wir uns bedanken können, es ist das beste was mir je passiert ist. Niemals hätte ich gedacht das er zu finden ist. Mein Vater lässt ein großes Dankeschön ausrichten, er ist so glücklich wie noch nie, er hat mich immer wieder versucht zu suchen, ohne Erfolg. Wir fliegen im August zu ihm und ich kann es kaum erwarten. Es ist toll das es solche Menschen gibt wie Sie und Ihre Kollegen. Jetzt würden sich unsere Wege trennen, nochmals vielen vielen Dank!"

  • Suche nach dem Bruder USA - Deutschland 2020

Ich möchte mich noch mal ganz Herzlich für ihre Hilfe bei der Suche nach unserem Bruder bedanken.

Dies war das schönste Weihnachtsgeschenk was ich je bekommen habe. Meine Geschwister und ich sind überglücklich wieder eine Familie zu sein.

Wir sind uns so vertaut,so als wären wir zusammen aufgewachsen. Ich kann nur jedem Menschen raten,der wie ich nach seinen Wurzeln sucht, nicht aufzugeben.

F ist ein toller Mann und Bruder, er ist Künstler und Buchautor, wir planen unsere wunderschöne Geschichte in ein Buch zu fassen.  

Es freut mich,wenn wir dadurch anderen Menschen Mut machen können.

" Wir sind überglücklich und sehr dankbar, dass Sie unseren Bruder gefunden haben.

Seit dem Januar 2020 sind wir im täglichen Kontakt mit ihm über Mail, Whatsapp und ich hatte sogar schon einen Video Anruf mit ihm.

Es war sehr emotional und ergreifend, aber auch wunderschön zugleich.

Nicht nur geschriebene Worte, Nachrichten oder Bilder, die wir fleißig am Austauschen sind.

Weitere sind geplant, wir wollen das jetzt wöchentlich machen.

 

Wir haben uns endlich alle gefunden, haben jetzt die Zeit uns richtig kennen zu lernen und es schließt bei jedem von uns Lücken in unserem Leben.

Damit es nicht nur bei Nachrichten und Videoanrufen bleibt, haben meine Schwester und ich mit unseren Ehemännern bereits für Herbst diesen Jahres einen Urlaub 

bei ihm geplant. Flug und Unterkunft sind schon gebucht, jetzt heißt es nur noch Geduld üben bis wir uns dann alle endlich in die Arme schliessen können.

Wir sind alle schon so aufgeregt, dies wird der emotionalste Moment unseres Kennenlernens sein."

  • Suche nach den Geschwistern USA - Deutschland 2019

„Unsere „neu“ Familie hat sich letzte Woche das erste Mal getroffen. Unsere Schwester war mit ihrem Mann auf Urlaub in Europa. Dies haben wir natürlich als großes Familienessen genutzt. Es war ein sehr schönes erstes aufeinandertreffen. Wir hatten direkt eine positive und freudige Stimmung und ich glaube schreiben zu können, eine große Menge Sympathie untereinander. Wir haben auch schon vorher regelmäßigen schriftlichen Kontakt, der sich jetzt noch erhöht hat. Wir sind schon in der Planung nächstes Jahr nach Amerika zu reisen, um auch den Rest der Familie kennen zu lernen.

Vielen Dank nochmal für ihre Mühe und vielleicht hören Sie ja noch mal von mir/uns! J

  • Suche nach dem Sohn Deutschland - Niederlande 2019
Wir sind so dankbar für den Ausgang der Suche. Wir hätten kaum zu hoffen gewagt, überhaupt so schnell in Kontakt mit ihm zu kommen. Das Gespräch hat einen sehr positiven Verlauf genommen, so dass eine Annäherung bestimmt stattfinden wird. Es ist so wunderbar und das haben wir Ihnen zu verdanken. Wie gut, dass es Institutionen wie Ihre gibt.
  • Suche nach dem Vater Deutschland - Marokko 2013 - 2014
Ich möchte mich mit diesem Brief nochmal verspätet ganz herzlich für das Wunder der Familienzusammenführung bedanken. Es ist sehr erstaunlich, dass es überhaupt möglich war, mit so wenigen Informationen, wie ich sie zur Verfügung hatte, jemanden ausfindig zu machen.
Meine Geschichte: Obwohl ich schon als Kind - bei meiner deutschen Oma aufwachsend - mit ungefähr 10 Jahren erfahren hatte, dass mein leiblicher Vater aus Marokko stammte, war dieses Thema zunächst gar nicht so präsent für mich, auch weil meine Familie fast keine Informationen über meinen Vater hatte.
Meine Mutter hatte aus der kurzen Beziehung nur ein kleines Foto zurück behalten, einige französischsprachige Briefe und wusste den Namen meines Vaters; allerdings war auch da unklar, ob er richtig geschrieben war, da sich die Arabische Schrift oft nicht richtig übertragen lässt.
Erst als junge Erwachsene wuchs bei mir dann immer mehr das Interesse und die Sehnsucht herauszufinden, wo meine Wurzeln liegen und ob mein Vater vielleicht noch lebt. Ich wusste, dass sich beide ca. 1972 in Mülheim an der Ruhr auf einer Zugfahrt kennengelernt hatten und dass mein Vater zu dieser Zeit auf dem Bau tätig war; ein Geburtsdatum wussten wir leider nicht, weil es wohl damals nicht üblich war, dieses aufzuschreiben. Ich schrieb an die marokkanische Botschaft, mit der Bitte nachzuforschen, doch leider erhielt ich keine Antwort auf meine Anfrage.
2013 machte ich nochmal einen Versuch und fragte persönlich bei der Botschaft in Frankfurt nach, doch kam auch dabei wenig heraus, außer dem Rat privat, z. B. über Facebook zu suchen, was ich aber nicht tat. Im Internet fand ich dann aber eine Detektei, die auf Personensuche spezialisiert war und diese empfahlen mir dann „Familie International e.V.“, weil dort auch weltweit gesucht werden könnte.
Ich stellte also dort meine sehr wenigen und fast 40 Jahre alten Informationen zur Verfügung und dachte eigentlich zuerst, dass es sich vermutlich ganz schnell aufklärt, da ich annahm, es würde einfach ein aktuelles zentrales Melderegister in Marokko abgefragt.
Frau Benisch war jedoch dafür, zuerst den „alten“ Spuren aus Mülheim nachzugehen. Von da an wurde ich regelmäßig über die Ergebnisse und kleinen Fortschritte informiert, was jedoch manchmal entmutigend war, da es z.B. die damalige Firma, bei der mein Vater tätig gewesen war nicht mehr gab…
Dann jedoch, als ich nach einem knappen Jahr Suche schon gar nicht mehr an ein Ergebnis irgendeiner Art geglaubt hatte, erhielt ich eine unglaublich berührende Nachricht... Tatsächlich hatte die Recherche über die nahe des damaligen Arbeitsortes gelegenen Moscheen zum Erfolg geführt.
Es war der 28. April 2014, als ich erfuhr, dass mein Vater lebte und immer in Deutschland geblieben war – in Essen im Ruhrgebiet, nahe seines damaligen Arbeitsplatzes. Er hatte die ganzen Jahre über schon in meiner Nähe gelebt!
Er hatte geheiratet, vier Töchter bekommen - meine Schwestern - und alle waren deutsche Staatsangehörige geworden, weshalb auch die Nachfragen bei den Botschaften nichts erbracht hatten. Die Phase nach dieser Nachricht bis zum ersten Treffen war eine der Unglaublichsten meines Lebens: einerseits aufgeregt und
angespannt, aber auch voller Begeisterung und Vorfreude.
Dann kam es nach erstem Briefkontakt zu einem wunderschönen ersten Treffen, bei dem ich sehr herzlich aufgenommen wurde und seitdem besteht ein sehr bereichernder Kontakt, der mich mit Dankbarkeit erfüllt, dass es doch noch nicht zu spät war mit meiner Suche und Dankbarkeit gegenüber den tollen Menschen, die das möglich gemacht haben.
  • Suche nach dem Bruder Deutschland - USA 2015 - 2016

"Angefangen hat alles mit dem Auszug aus dem Familienbuch im Jahre 2003. Dort stand schwarz auf weiß, dass es noch ein drittes Kind gab... Für mich stand zu diesem Zeitpunkt fest: ich werde meinen Bruder suchen". Die ganze Geschichte finden Sie hier.

 

 

  • Suche nach dem Vater Peru - Kanada - Deutschland 2015 - 2016

"Hi everybody,

Here is our story,

My name is Alipio, I am from Peru in South America. I wanted to tell my story hopefully it will encourage others in the search for their identity. In the 70-s and 80-s the former Soviet Union opened a lot of full scholarship for students from third world countries, as so from Peru. As I came from a poor family, it was the only opportunity for me to have university education, so I travel abroad looking for degree in civil engineering. In 1985, being in Saint Petersburg I met my friend, wonderful woman name Maria, and in 1986 my son Wasya has born. I had been with them for a couple of years but with my scholarship being over, I needed to return to Peru. It broke my heart leave them, I had the feeling I will never meet them again. With my return to Peru, I lost all contact with Maria and my son. Having no way to reach them I continued my life in Peru, eventually starting my own family and moving to Canada in 2004. I thought they were still living in Russia, I didn’t know that they had moved to Germany and lived there since 1990. A couple of years ago, Wasya started looking for me and managed to find me thanks to Family International Frankfurt (FIF). I am very grateful to my son.

We finally met in Germany in this summer after 27 years. Wasya and his mother live in the beautiful and tranquil city of Koblenz. We are really happy and grateful to FIF, for their help and mediation, for their time and resources that allowed us to find each other. We will never forget the kindness and encouragement of their members. Also we have plans with Wasya to travel to Peru next year to see the Machu-picchu and more importantly to meet grandmother Tomasa (90 years old) and many other relatives living in the high Andes of Cajamarca city.

 

My son wrote in German and I translated to English to be consistent with this story:

My name is Wassilij. I wanted to thank also once again with you. Without you, I would not have my father.

It was a very nice and yet short time with my father, yet so much is still to say and experience even more.

But this can be done now, thanks to you.

I wish you all the best and thank you again."

 

  • Suche nach der Mutter und Geschwistern Deutschland - Japan 2015 - 2016

"Es war sehr emotional, aber es war mir kaum möglich in der Situation diese zu zeigen. Da war viel Herzlichkeit, aber zugleich auch Unsicherheit am Anfang. Wir mussten uns erst einmal aneinander und die Situation gewöhnen.

 Beim dritten Treffen war das Eis gebrochen und es kam so ganz beiläufig zu einem tieferen Gespräch der "Versöhnung". Das war sehr emotional und berührte mich sehr, da meine Mutter ihr Bedauern darüber zum Ausdruck brachte, damals nicht für mich gesorgt zu haben. Ich sagte ihr, dass die Vergangenheit passé ist und nur die Gegenwart und Zukunft für mich zählt und dass ich ihr keinerlei Vorwürfe deshalb machen würde, geschweige denn jemals daran gedacht hätte. Sie brachte abschließend ihre Freude und Dankbarkeit darüber zum Ausdruck, dass ich offensichtlich eine so gute Adoptivfamilie gefunden habe. In dem Moment war für uns beide, so denke ich, das Kapitel geschlossen.

 Besonders mein Sohn hatte es meiner leiblichen Mutter angetan. :-) Die waren sofort warm miteinander. Kinder sind halt ehrlich und spüren, ob sie einem Menschen trauen können oder nicht.

 Ich möchte mich noch einmal von Herzen dafür bedanken, dass Sie und Ihr Team es mir möglich gemacht haben, diesen für mich wichtigen Schritt gehen zu können, um ein wichtiges Kapitel für mich abzuschließen, dass mit meiner Identität zu tun hat und mich implizit viele Jahre beschäftigt hat -  besonders nachdem meine Adoptiveltern verstorben waren.

Ich hätte mir vor Jahren nicht vorstellen können, dass ich nach Japan reise und Teile meiner biologischen Familie kennenlerne. Das alles wäre ohne Ihr Engagement und Ihrem Draht zum ISSJ nicht möglich gewesen! DANKE!"

 

  • Suche nach dem Vater Deutschland - UK 2016

Ich möchte mich, wenn auch etwas verspätet nochmal recht herzlich bei Ihnen bedanken. Mein Leben steht seit letzten Freitag und Samstag auf den Kopf. Letzten Freitag hatten Sie mir ja die Adresse von meinem Vater mitgeteilt.

Ich war grade nachmittags unterwegs als ich Ihre Mail bekam und war überglücklich.

Den darauf folgenden Samstag ging abends um 18h mein Handy und jemand fragte mich, ob ich wüste wer da ist: Es war mein Vater. Das hat mich regelrecht umgehauen und ich war hin und weg.Die Verständigung war gut. Brocken German mit Brocken English, aber es funktionierte trotzdem.

Wir schreiben uns sehr viel und man hat mich sehr herzlich aufgenommen, den verlorenen Sohn.
Es vergeht kein Tag ohne Mail. Seit heute bin ich sogar mit meiner Schwester in Kontakt.
Ach es ist einfach so schön.

Bald ist das große Treffen anberaumt. Ich kann es gar nicht abwarten. Jeder möchte mich kennenlernen, umgekehrt genauso.

Vielen Dank nochmals für Ihre Bemühungen!

 

  • Suche nach dem Vater Deutschland - USA 2015

http://www.fif-ev.de/bild-der-frau.html

     

    • Suche nach dem Vater Deutschland-UK-Island-Norwegen 2012

    Lesen Sie die spannende Geschichte einer Suche, die über 25 Jahre dauerte. Philip Anderson hat die Suche nach seinem Vater in einem spannenden Buch aufgeschrieben: "Father away - Memoir of a Quest".

     

    • Suche nach dem Vater Deutschland - USA 2013-2014

    "Nach 30 Jahren habe ich durch fif meinen Vater in den USA gefunden. Ich hätte nicht gedacht, dass mit ganz wenig Informationen (anfangs nur einen Namen) so etwas möglich ist. Inzwischen habe ich meinen Vater besucht, meine 3 Geschwister und einen Teil meiner 9 Nichten und Neffen kennen gelernt. Die fif hat mich auf meinem ganzen Weg nicht allein gelassen und hat mich immer bei Fragen und Unsicherheiten unterstützt. Vielen Dank, dass ich durch ihre Hilfe meine Wurzeln gefunden habe!"

    • Suche nach den Halbgeschwistern Deutschland - Niederlande 2014

    " Vielen, vielen herzlichen Dank für Ihre erfolgreiche Hilfe bei der Suche nach meinen beiden Halbgeschwistern. Ich bin so froh, dass ich den doch beängstigenden Schritt sie mit der Suche zu beauftragen gemacht habe und nun nach 33 Jahren meine beiden Halbgeschwister nicht nur gefunden habe, sondern mich auch mit großem Interesse empfangen haben. 

    Ich bin total gespannt und aufgeregt, wie sich unser Verhältnis entwickeln wird.

    Ich wünsche allen Menschen, die in einer ähnlichen ungewissen familiären Situation sind, wie ich es war, den Mut sich auf die Suche zu begeben. Es lohnt sich auf jeden Fall- egal wie´s ausgeht.

    Also, noch einmal 1.000 Dank an Alle, die beteiligten waren."

     

    • Suche nach dem Vater Deutschland - Türkei 2012-2013

    "Die Kinder haben über Facebook einen Freundschaftsantrag von ihrem Vater erhalten. Er hat sich am selben Tag bei ihnen gemeldet, nachder er die  Nachricht vom türkischen Sozialdienst erhalten hat. Nun stehen beide mit ihm in Kontakt. Angeblich hat er jahrelang nach ihnen gesucht und er entschuldigt sich für seine Fehler die er gemacht hat. Ich möchte mich für all Ihre Bemühungen sehr herzlich bedanken und wünsche mir, dass es anderen auch so geht und sie Erfolg haben. Wir hatten ja nur sehr wenige (fast keine)Informationen."

    • Suche nach leiblichen Mutter Australien-Deutschland 2012-2013

    Mr. Ashman wurde als Baby von einem australischen Paar adoptiert. 42 Jahre später macht er sich auf die Suche nach seiner leiblichen Mutter. fif findet nicht nur sie, sondern noch weitere Familienmitglieder von ihm. 
    Hier ist die spannende Geschichte der Suche zu lesen. 
    http://www.portlincolntimes.com.au/story/1723210/port-lincoln-mans-search-finds-german-family/

    • Suche nach der Halbschwester in UK und dem Vater in USA 2010-2013

    Ihnen und allen Beteiligten möchte ich jedenfalls nochmals vielen Dank für die Unterstützung in den vergangenen Jahren aussprechen. Sie waren wirklich eine große Hilfe in diesem "Such-Chaos" und waren im Falle meiner Halbschwester wie auch meines Vaters letztendlich erfolgreich, so dass doch einige Lücken gefüllt wurden.

    Es war keine leichte Zeit und Rückschläge - auch wenn man damit rechnet - können sehr entmutigend sein, ganz abgesehen von dem damit verbundenen Auf und Ab der Gefühle. Aber nun muss ich mir zumindest nie die Frage stellen: "Hätte ich es vielleicht doch versuchen sollen?". Es ist vielmehr ein gutes Gefühl, selber aktiv geworden zu sein und nicht wie bisher in völliger Ungewissheit zu leben.

    Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team weiterhin viel Erfolg bei Ihrer wichtigen Aufgabe.

    • Suche nach Geschwistern Dänemark - Deutschland 2011-2013 - Kontakt nach 60 Jahren

    „ Zum Kontakt mit meiner Schwester möchte ich sagen, dass  wir fast jeden Freitag miteinander über das Internet skypen. Wir kennen uns mittlerweile so gut, dass wir im Sommer zum runden Geburtstag des Schwagers eingeladen sind. Dies wird das erste Mal sein, dass ich meine Schwester persönlich treffen werde, es wird wahrscheinlich spannend. Sowohl meine Frau, wie auch ich freuen uns sehr, dass wir meine Schwester und ihre Familie treffen werden.

     Ich möchte ein großes Dankeschön an Sie geben, da ohne Ihre Teilnahme ich nie meine biologischen Geschwister gefunden hätte.“

    • Suche nach dem Vater Deutschland- USA 2011-2012

    Ich danke Ihnen noch einmal von Herzen dafür, dass Sie den Konktakt hergestellt haben und mich so toll untertützt haben! Ich bin mir sicher, dass ich auch zukünftig noch auf Sie zukommen werde, auch wenn mein Vater den direkten Weg der Kommunikation wählen sollte, da ich doch auch jetzt schon merke, dass mit dem Kontakt zu meinem Vater auch ein doch recht anstrengender innerer Prozess bei mir einhergeht und ich dabei sicher noch öfter an meine Grenzen stossen werde. Ich werde sicher froh sein, wenn ich dbzgl. auf einen kompetenten Ansprechpartner zurückgreifen kann und hoffe, dass ich dies auch tun darf. Denn in meinem Bekanntenkreis hat bislang noch keiner Erfahrungen mit dem "nachträglichen Aufbau einer äußeren und inneren Vater-Tochter-Beziehung auf Distanz" gemacht, d.h. ich kann über diese Sache eigentlich mit niemandem sprechen.

     

    • Suche nach den Halbgeschwistern Deutschland - USA 2011-2012

    es hat sich sehr viel getan. Mein Bruder hat mit mir sehr vorsichtig Kontakt aufgenommen. Nach ein paar mails hin und her wurde der Kontakt sehr herzlich. ...

    Ich möchte Ihnen und allen, die da mitgeholfen haben, sehr herzlich danken. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass die Suche zu so einem Erfolg führt. Ich bin sehr gerührt und glücklich. Es ist ein großer Unterschied, ob man eine anonyme "Hälfte" hat oder weiß, wer die Herkunftsfamilie ist. Und es gibt sowohl im Wesen als auch im Aussehen viele Ähnlichkeiten zwischen meinem Bruder und mir.

    Ich kann das gar nicht in Worten ausdrücken, wie viel mir das bedeutet und wie dankbar ich dafür bin. 

    •  Suche nach dem Neffen Deutschland - USA 2011-2012

    Es ist mir ein sehr großes Bedürfnis,  Ihnen dafür meinen DANK  auszusprechen, dass Sie uns bei der Suche nach unserem Neffen nicht nur tatkräftige Hilfe zukommen ließen, sondern Ihre Recherchen mit allen sich ergebenden Schwierigkeiten schließlich in einem vollen Erfolg münden zu lassen. Was das für uns heißt, nach einer Zeitspanne von 60 Jahren Leerlauf, eigenem Nachforschen von 2006 an und nach unerbittlichem Stillstand dann ab Februar 2011 Ihrer Hilfe vertrauend auch große Hilfe erfuhren und am Ende gar zum lang ersehnten Ziel kamen, kann nur der ermessen, der mit der ganzen Faser seines Herzens danach trachtet, ein fehlendes Verwandtschaftsglied einer zerrissenen Kette wieder zu einer Geschlossenheit einzufügen und dem Gesuchten seine Wurzeln aufzeigen zu können. Damit verhalfen Sie zwei Seiten zu ihrem Glück.

    Für Ihre weitere Tätigkeit, sich hilfesuchenden Menschen anzunehmen, wünsche ich Ihnen immer so einen vollen Erfolg wie bei dem unsrigen!

    Aus tiefstem Herzen und mit größter Hochachtung

    •  Suche nach dem Sohn Deutschland - Kanada 2011

    Suche mit „Happy End“

    Es geschehen Wunder und Träume werden dadurch wahr. Nach 55 Jahren fand ich meinen Sohn in Kanada wieder. In all diesen Jahren verließ mich der Gedanke an mein Kind nie.

    Ich befand mich damals, vor 55 Jahren, in einer schwierigen Situation: keinen festen Wohnsitz, keine feste Arbeit und mein Freund ließ mich von heut auf morgen sitzen, nachdem er von dem Kind erfuhr. Ziemlich verlassen, war es für mich nicht möglich, einem Baby die Sicherheit und Pflege zu geben, die es brauchte. Schweren Herzens entschloss ich mich für eine Adoption, zum Wohle des Kindes und mit der Gewissheit, nie wieder mein Kind zu sehen oder etwas über ihn zu erfahren.

    Eine gute Freundin, die meine kanadische Vergangenheit kannte, setzte vor einiger Zeit alle Hebel in Bewegung, um Nachricht über den Verbleib meines Kindes zu erfahren. So kamen wir an die Adresse von „familie international frankfurt“. Anfang März begannen die Recherchen – das Ergebnis: Am     15. Oktober 2011 konnte ich meinen Sohn und seine Frau hier bei mir in Deutschland in die Arme schließen. Unbeschreiblich beglückende Stunden und Tage folgten. Es war der Höhepunkt einer erfolgreichen Suche und gleichzeitig wurde die jahrelange Ungewissheit beendet, denn auch mein Sohn hatte versucht mich zu finden. Leider erfolglos!

    Daher nochmals meinen Dank an die freundliche Betreuung und Unterstützung durch die Mitarbeiterinnen von „familie international frankfurt e.V.“

    Fazit: Nicht aufgeben auch wenn es mal länger dauert. Am Ende können Wunder und Träume wahr werden.

    Eine überglückliche Mutter und Großmutter

    Lesen Sie dazu auch: "Eine neue Familie nach 55 Jahren"

    • Suche nach dem Vater Deutschland - USA 2009-2011

    Für die 1990 geborene C. konnte fif im April 2011 den ersten Kontakt zum Vater herstellen.

    „Der Kontakt mit meinem Vater läuft ganz gut! Vorallem über die Feiertage haben wir telefoniert und schreiben uns Mails. Vielen Dank nochmal für Ihre tolle Arbeit!!“

    •  Suche nach der Familie USA - Deutschland

    "Erst nach 52 Jahren traf ich meine Geschwister wieder" Lesen Sie eine Geschichte der Suche bei der familie international frankfurt (fäschlicherweise im Artikel als ISD bezeichnet) die Geschwister nach über 50 Jahren wieder zusammenbrachte.

    • Suche nach der Halbschwester UK 2010

    Am 6. September 2010 erhielt ich die freudige Nachricht von Frau Benisch (fif), dass die britischen Kollegen meine Schwester hatten ausfindig machen können. Dass ich sie zum letzten Mal gesehen hatte, lag über 37 Jahre zurück. Meine Schwester war noch ein Säugling und ich 6 Jahre alt. Ich lebte bei meiner Großmutter mütterlicherseits. Unsere leibliche Mutter hatte meine Schwester einige Monate nach deren Geburt dem leiblichen Vater zur Adoption übergeben, der mit seiner neuen Frau wieder in seine ausländische Heimat zurückkehren wollte. Wo genau das war, wußten meine Großmutter und ich damals nicht. Es gab lediglich eine vage Vermutung in Richtung Seychellen. Der Kontakt war von da an gekappt, und wir hatten keinerlei Kenntnis über den Aufenthaltsort und die Lebensumstände meiner Schwester. Die eigentliche Suche hatte ich bereits 2 Jahre zuvor aufgenommen, und nach einigen Fehlschlägen kam dann doch noch die freudige Überraschung, dass auch sie gern Kontakt zu mir aufnehmen würde, obwohl sie anscheinend bis dato keine Ahnung von meiner Existenz hatte. Nachdem ich diese Information ein paar Tage "verdaut" hatte, habe ich einen mehrseitigen Brief an sie verfasst und direkt am nächsten Tag abgeschickt. Nach einer gefühlten Ewigkeit erhielt ich Mitte Dezember endlich die ersehnte Antwort aus England. Es war so spannend, nun endlich doch noch etwas aus dem Leben meiner "kleinen Schwester" zu erfahren, die so abrupt aus meinem Leben als Kind herausgerissen worden war. Das lose Ende eines Fadens ist wieder aufgenommen. Mittlerweile haben wir einen sehr netten Brief- und E-Mailverkehr, berichten uns gegenseitig aus unserem Leben und haben Fotos ausgetauscht. Tatsächlich gibt es eine gewisse Ähnlichkeit wie auch Parallelen im Leben allgemein, so dass sie mir - obwohl wir eigentlich Fremde sind - doch irgendwie vertraut scheint. Wie sie mir schrieb, war die Tatsache, dass sie eine Halbschwester in Deutschland hat zwar ein Schock - allerdings ein positiver! Ich hoffe, dass wir uns bald einmal treffen und von Angesicht zu Angesicht sehen können. Es gibt so viel auszutauschen, und ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird.

     Ein herzliches Dankeschön nochmals an Sabine Benisch und die britischen Kollegen, einfach an alle, die mitgeholfen haben!

    • Suche nach dem Vater UK 2010

    "Zuerst möchte ich mich bei Ihnen und Ihren englischen Kollegen bedanken. Meine Vermutung, dass es vielleicht doch noch Angehörige gibt, hat sich jetzt bestätigt. Dass die Halbgeschwister bereit sind mit mir in Kontakt zu bleiben freut mich sehr.

    Ich habe Ihnen den ersten Brief meiner Schwester angefügt, damit Sie auch das Ende der Geschichte kennen. Mein Bruder hat auch schon einen kurzen Brief und ein Foto von meinem Vater, im Alter, geschickt."

    • Suche nach dem Vater Puerto Rico 2007-2010

    Ein ganzes Leben lang hat Karl Wolf seinen Vater gesucht, einen Soldaten aus Puerto Rico.

    Jahrelang war diese Suche erfolglos, bis 2007 durch die Unterstützung von familie international frankfurt, ein erster Kontakt zu seinen Geschwistern möglich war. Viele Interventionen waren notwendig, bis es im Feburar 2010 so weit war: Herr Wolf tritt seinen Flug in Richtung Karibik an, um dieses Kapitel seines Lebens entgültig zu beschließen. Als er ausstieg, hatte er auf einen Schlag vier Schwestern und einen Bruder.

    Lesen Sie hier weiter die ganze Geschichte dieser Suche und des Findens.

    • Suche nach dem Vater Australien / Neuseeland 2009-2010

      Beim Schreiben dieser Mail merke ich, wie schwer es ist Worte zu finden. Zunächst einmal möchte ich mich bei Ihnen und Ihren Kollegen aufrichtig für die Hilfe und Ihr Engagement bedanken. Sie haben etwas erreicht, was ich kaum für möglich gehalten habe. Bis ich diese Botschaft verarbeitet haben werde benötigt es Zeit, gerade auch, weil ich die Möglichkeit einer Begegnung mit meinen Vater so knapp verpasst habe. Trotzdem kann ich durch diese Gewissheit hoffentlich innere Ruhe finden und dieses Thema zu einem guten Abschluss bringen.

    • Suche nach Geschwistern Niederlande 2009-2010

      Auf diesem Wege möchte ich mich bei Ihnen bedanken für Ihre Mühe der Zusammenführung mit meiner Halbschwester.
      Sie haben es ermöglicht, eine "schwarze geschlossene Tür" zu öffnen, die für mich 43 Jahre lang nur eine "schwarze Tür" war. Ich hatte ein wunderschönes Wochenende mit meiner Halbschwester und wir waren uns sofort sehr nahe. Ich konnte und mußte viele Dinge erfahren, die ich bisher nicht geahnt habe, aber auch schöne Dinge waren dabei. Wir werden uns ganz bestimmt noch häufiger sehen.
      Nochmals ganz herzlichen Dank für Ihre Mühe.

    • Suche nach der Mutter Portugal 2010:

      Ich habe mich sofort bei meine Mutter gemeldet. An dem Tag an dem die mail von Ihnen kam. Ich war sehr überrascht das es so schnell geklappt hat. Ich werde mit meine Mutter in Kontakt bleiben, es braucht seine Zeit. Um Kontakt mit meinem Bruder aufzunehmen brauch ich noch Zeit.

      Ich möchte mich noch bei ihr herzlich bedanken, vielen, vielen Dank!!!

    •  Suche nach dem Vater / Geschwistern USA 2009: 

      Ich wurde als Baby von meinen Großeltern adoptiert, meine leibliche Mutter war ihre Tochter, mein leiblicher Vater ein amerikanischer Soldat, der, als er hörte ein Kind ist unterwegs, bei Nacht und Tau sich ohne Verabschiedung nach Amerika zurück gekehrt ist. Das war 1966. Meine leibliche Mutter war 18 Jahre, als ich auf die Welt kam und wollte mich auch nicht. Die Rettung waren meine Großeltern, und nur diesen konnte ich vertrauen. So wurde es mir von klein auf gesagt. Meine leibliche Mutter kam ab und zu auf Besuch – wie es eine „Schwester“ tat. Da mir gesagt wurde, dass der „Erzeuger“ weder meine Mutter noch mich wollte und abgehauen ist, wurde auch nie von ihm gesprochen.

      Bis auf den Tag, wo ich zufällig ein Bild von einem Mann in Uniform fand und fragte wer das ist. „Das ist dein Vater“. Das war alles. Ich hatte meine Eltern, ich hatte alles, was man zum Leben braucht, also kein Anlass, sich nach den „richtigen Eltern“ umzuschauen. Um niemand zu verletzten – schon gar nicht die Großeltern, die mich vor dem Kinderheim bewahrten – redete ich nicht darüber, offensichtlich vermisste ich ja auch nichts. Die Aussage „Deine leiblichen Eltern wollten dich nicht und taugen nichts“ war zuhause der Slogan.

      Meine leibliche Mutter und meine Großeltern starben. Bei der Haushaltsauflösung war ich neugierig auf die Adoptionsunterlagen. Ich fand gar nichts darüber. Ich wurde neugierig. Ging über das Jugendamt – und in den Akten fand ich dann den Namen des leiblichen Vaters und alle Unterlagen darüber. Daraus ging hervor, dass meine Großeltern sich sehr bemühten, mich gleich nach der Geburt zu adoptieren. Soweit so gut.

      Ich bekam aber auch eine Kopie eines Briefes meines leiblichen Vaters an meine leibliche Mutter, und bei diesem musste ich mich erstmal setzten (den Originalbrief fand ich nirgends): Er wusste von der Schwangerschaft, er freute sich, seine Familie freute sich, er wollte meine leibliche Mutter heiraten und plante die gemeinsame Zukunft mit Kind! Er hoffte, dass die zukünftigen Großeltern ihn als Schwiegersohn akzeptieren. Er wusste auch, dass die „Großmutter“ mehr als dagegen war, dass meine leiblichen Eltern heiraten und nach Amerika gehen wollten. Also alles anders, als man mir erzählte. Dieser Brief wurde nie erwähnt. 

      Die Sachbearbeiterin fragte mich, ob ich den Vater suchen möchte, dann gab sie mir die Adresse und Ansprechpartner von Familie International e.V. Für mich war klar, jetzt wird gesucht und der Sache – egal wie – ein Ende gemacht! Die Jugendamtsmitarbeiterin sagte mir, dass mit Familie International schon viele Jahre erfolgreich und vertrauensvoll zusammengearbeitet wurde. Sie konnte mir das mit bestem Gewissen empfehlen.

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      Auf der Homepage las ich mich über das Wochenende ein, die Erfolgsstorys gaben den letzten Ausschlag: 

      Per email wandte ich mich an familie international: Ich hatte einen Namen, einen Wohnort von 1966. Innerhalb weniger Tage bekam ich die Nachricht, dass auch mit so wenigen Informationen eine Suche möglich ist – falls die Suche nicht möglich gewesen wäre, hätte man es auch sofort gesagt.

      Die Zusammenarbeit ist sehr vertrauensvoll, nah und professionell. Es bestand immer Mitspracherecht. Ich war immer gut aufgehoben, bin immer auf dem Laufenden gehalten worden. Es wurde eine Kollegin in Amerika eingeschaltet. Ich hatte mich im Juni entschlossen die Suche zu beauftragen und im November bekam ich die erste Nachricht.

      Leider war mein Vater schon 1989 verstorben, aber ich habe zwei Halbschwestern. Ich war zwar sehr traurig, dass ich den Vater nicht mehr kennen lernen konnte, wo ich doch jetzt erst erfahren habe, dass er sich als einziger Mensch über meine Geburt wohl gefreut hatte. Aber nach kurzer Überlegung stand für mich fest: jetzt will ich alles wissen, was ich herausbekommen kann. Jetzt konnte ich entscheiden, ob weiter gesucht werden soll. Ich habe mich dafür entschieden, war auf alles gefasst. 

      Zwei Tage vor Weihnachten bekam ich den Anruf von Frau Benisch, dass meine zwei Halbschwestern kontaktiert wurden, sie sich sehr darüber freuen, dass ich sie gesucht habe, und sie wollten auch Kontakt mit mir. Das war DAS Weihnachtsgeschenk des Jahrzehnts. Ich konnte gar nichts mehr sagen vor Freude. 

      An Hl. Abend (nachdem meine Gäste gegangen waren, denn es ließ mir ja keine Ruhe) setzte ich mich an den Computer, schrieb an die Beiden, erzählte von mir und meiner eigenen Familie und warum ich so spät mit der Suche begonnen hatte. Ich war so gespannt.

      Nach den Feiertagen bekam ich die erste email von meinen Halbschwestern (sie haben sie wohl zusammen geschrieben). Es war eine sehr freundliche und emotional/warme email, wo man wirklich merkte, dass sie sich über den Kontakt freuen. Sie haben Bilder von meinem Vater und sich selbst und ihren Kindern mitgeschickt. Sie haben mir auch geschrieben, mein Vater hat wohl immer erzählt, dass er eine Tochter in Deutschland hat. Er hatte es nicht verheimlicht. Wir haben alle Drei die Augen unseres Vaters geerbt, sehen uns sogar ein wenig ähnlich und meine Freude kann ich gar nicht beschreiben. Es ist jetzt ein schöner email-Kontakt, wo Bilder und Familiengeschichten ausgetauscht werden. Sie haben von sich und der Familie erzählt. Ich weiß jetzt, dass mein Vater sich sehr wohl über mich gefreut hätte, er meine Mutter und mich bei sich haben wollte, man ihn nur „irgendwie losgeworden ist“ (also von den Großeltern). Jetzt weiß ich auch, dass ich mich immer unterbewusst ungeliebt und ungewollt gefühlt habe. Dieses schlechte Gefühl ist jetzt weg. Mein Mann freut sich mit mir und findet, dass ich mich verändert habe. Mein Leben hat sich dahin verändert, dass ich kein Einzelkind mehr bin und ich vor allem jetzt jemanden habe, den ich über den anderen Teil der Familie ausfragen kann. 

      Fazit: Ich bin so froh, dass ich den Weg über familie international gegangen bin. Man meint immer, es fehlt nichts, was man nie gehabt hat, denn ich hatte ja Eltern die für mich alles getan haben (emotional waren die Adoptiveltern sehr schwierige Menschen, aber sie haben getan, was sie für richtig hielten und waren anständige Menschen! Und ich bin ihnen auch sehr dankbar, dass sie mich aufgezogen haben.)

      familie international arbeitet professionell, vertrauensvoll und mit Feingefühl. Die Mitarbeiter sind bestens ausgebildet. Es ist schön zu wissen, dass es eine solche Vereinigung gibt, die sich um Familien in dieser Form kümmert. Sie haben mein ICH mit Ihrer Arbeit positiv verändert. Ich hätte nie gedacht, dass ich das Familiengeheimnis lüften werde. Das ging nur mit Ihrer Hilfe. Dafür kann ich Ihnen nicht genug Danken."

    • Suche nach Geschwistern Griechenland/Deutschland 2009
      Ja wir haben Kontakt, über MSN und Email, manchmal auch per Telefon.... Es läuft zwar alles in englisch, aber es funktioniert... wir verstehen uns gut und wollen uns auch so schnell es geht mal sehen...haben auch schon viele Fotos über PC ausgetauscht...danke Ihnen nochmal ganz herzlich für Ihre Hilfe.
      Wir hatten schon nicht mehr dran geglaubt sie je mal kennen zu lernen. Sie haben sehr viel dazu beigetragen das es jetzt doch mal geklappt hat.
      Vielen, viel Dank...
    • Suche nach dem Bruder Kanada/Deutschland 2009

      Ich wollte mich nur noch mal für die frohe Botschaft bedanken. Sie haben unsere Familie wieder zusammen gebracht und dafür sind wir Ihnen von ganzen Herzen dankbar. Ich spreche auch im Namen meiner verstorbenen Mutter. Mit lieben Grüßen und Gott schütze Sie .

      Ich  werde im Sept. zu Besuch zu meinem Bruder fliegen um dort alle kennen zu lernen. Ich freue mich so sehr. Mein Bruder aus Deutschland kann leider nicht mit kommen, aber wir werden 2010 alle fliegen. Obwohl ich kein englisch spreche denke ich das wir uns auch so verstehen werden, weil ich 38 Jahre auf diesen Tag gewartet habe. Ihrer Agentur noch mal Danke für alles was Sie für uns gemacht haben und viel Glück  für alle anderen die auf der Suche nach ihren Lieben sind. Gebt die Hoffnung niemals auf.

    • Suche nach der Mutter USA/Deutschland: 2007-2008

      Andrea, die als Kind von einem amerikanischen Paar adoptiert wurde, macht sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter, welche aber bereits verstorben ist. Sie findet stattdessen aber eine Schwester. Lesen Sie hier ihre ganze Geschichte.

    • Vatersuche UK 2004- 2008

      Ich würde mir so gern wünschen, unsere Freude wäre eine kleine Entlohnung für Sie, Ihre Kollegin in Großbritannien und für Ihr Institut. Was Sie für uns geleistet haben, kann ich Ihnen niemals wieder gut machen. Bitte nehmen Sie unseren ganz dicken Dank entgegen. Sollte mal alles im Ergebnis feststehen, kommen wir nach Frankfurt, um uns persönlich bei Ihnen zu bedanken. Doch so weit ist es noch nicht. Abwarten.

    • Vatersuche UK / Island / Norwegen 2005-2008

      Damit steht es nun fest. Ich hatte in letzter Zeit regelmäßigen Kontakt mit meinem (nun ist es amtlich) Halbbruder. Wir werden voraussichtlich einen Besuch nach Oslo, wo er wohnhaft ist, im Laufe der nächsten Wochen organisieren. Dort hoffe ich, sowohl Halbbruder als auch Vater kennen zu lernen.

      Ich habe meinen Vater nie gekannt. Ich habe nun das Gefühl, das Endziel einer langen Suche bald zu erreichen. Es ist eine fantastische, völlig ungeahnte Entwicklung in meinem Leben. Eine neue Tür geht auf, auch wenn es traurig ist, dass meine im September 2005 verstorbene Mutter dies (so) nicht miterlebt. Vielleicht bekommt sie es doch irgendwo mit. 

    • Suche nach dem Sohn USA/Deutschland Dezember 07

      Sie haben es also geschafft meinen Sohn wieder auferstehen zu lassen. Herzlichen Dank dafür. Inzwischen habe ich ihm schon zwei Briefe geschrieben, denn er sammelt fleißig alles, um sich ein Bild über Geschehnisse machen zu können. Auch haben wir ein langes Telefongespräch geführt, damit er meine Stimme in sich aufnehmen kann. Eines dürfen wir nicht vergessen, dass soziale und weltweite Institutione, wie die fif, dazu beitragen, auseinander gerissene Menschen wieder zusammen zu führen bzw. verwundetete Seelen ihren Frieden finden.  Nun wünsche ich Ihnen und Ihren Kolleginnen noch eine besinnliche Adventszeit und künftig ein gutes Gelingen Ihrer Arbeit.

    • Vatersuche Kanada / Oktober 07

      mein Ehemann und ich waren in Kanada, um alle Verwandten kennenzulernen. Es war ein großer Erfolg. Alle Verwandten sahen in mir meinen verstorbenen Vater und waren berührt. Mein Bruder und meine Tante sehen mir sehr ähnlich. Auch sind wir uns in der Wesensart sehr ähnlich. Mein Bruder und meine Tante, ebenso meine Cousins und deren Familie würden sich freuen, wenn ich regelmäßig nach Kanada kommen würde.

      Vielen vielen Dank für Ihre Bemühungen; dies gilt auch für die kanadische Kollegin.

    • Vatersuche USA / August 07

      Ich habe meinen Frieden gefunden, muss ich doch jetzt nicht mehr nach meinem Vater suchen, denn ich habe IHN ja gefunden. Hiermit möchte ich mich bei Ihnen bedanken, für ihre nette Betreuung und Hilfe.

    • Schwestersuche USA Februar/Juni 2007

      Ich habe ihr in einem ruhigen Moment die positive Nachricht mitgeteilt und sie reagierte überglücklich und war sehr gerührt! Sie möchte gerne direkt mit ihrer Halbschwester Kontakt aufnehmen. Ich werde sie dabei mit englischer Korrespondenz unterstützen, sofern dies erforderlich sein wird. Wir möchten uns nochmals von Herzen bei Ihnen für die Mühen und den freundlichen Kontakt bedanken!!! Frau D. freut sich über Ihr Angebot der "Nachbetreuung" und bittet Sie, sich bei mir in 3 Monaten zu melden.

      Die Schwestern haben mittlerweile regen E-Mail-Kontakt und sind beide sehr glücklich. Sie verstehen sich sehr gut und können es gar nicht erwarten, sich persönlich kennen zu lernen. Deshalb ist auch schon eine Reise in die USA im Dezember in Planung... Wir möchten uns bedanken für die Mühen, die Sie und Ihre Kontaktpersonen/Mithelfer in den USA hatten!!!

      Als wir mit der Suche begannen, hätten wir nie gedacht, dass man mit so wenigen Angaben eine Person nach so langer Zeit irgendwo auf dieser Welt finden würde...    Nochmals ganz herzlichen Dank dafür!!!

      Ich wünsche Ihnen weiterhin so schöne Erfolge und alles Gute!

    • Vatersuche USA Februar 2007

      Ich möchte Sie nur kurz über die Neuigkeiten informieren. Ich habe seit ein paar Tagen auch mit meinem Vater Kontakt, per E- Mail, er scheint ein ganz lieber Mensch zu sein. Es war eine sehr spannende Zeit für mich und ich bin jetzt sehr glücklich, dass es so gut ausgegangen ist. Vielleicht düse ich ja eines Tages nach Colorado, scheint eine Riesenfamilie zu sein. Mein "fehlendes Teil " habe ich gefunden ……….. Vielen Dank auch für Ihre Hilfe !!

    • Vatersuche aus NL in BRD März 2007

      es ist geschafft, nach langer Zeit.

      Wir haben fast täglich Kontakt miteinander und wir werden Sie wahrscheinlich ende dieses Jahres in Holland besuchen. Vielen, vielen Dank für alles, Sie üben wirklich einen tollen Beruf aus, Menschen werden wieder zusammengeführt. Jetzt sind wir alle happy und werden bald ein großes Familienfest feiern können. Vielen Dank ich kann es gar nicht oft genug sagen.

      Wir umarmen Sie fest.

    • Suche nach der Halbschwester USA  März 2007

      Ich habe ihr in einem ruhigen Moment die positive Nachricht mitgeteilt

      und sie reagierte überglücklich und war sehr gerührt! Sie möchte gerne direkt mit ihrer Halbschwester Kontakt aufnehmen. Ich werde sie dabei mit englischer Korrespondenz unterstützen, sofern dies erforderlich sein wird. Wir möchten uns nochmals von Herzen bei Ihnen für die Mühen und den freundlichen Kontakt bedanken!!!

    • Suche nach Sohn in Kanada Juni 2007

      Ich möchte es nicht versäumen, nicht noch einmal für Ihre spontane Hilfe bei Ihnen zu bedanken. Ich bin so glücklich, dass sich mein Sohn wieder regelmäßig aus Kanada meldet. Wie gut, dass es ihre Dienststelle gibt. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg bei ihrer schwierigen Arbeit.

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